Das Bosch Smart Home System bietet unterschiedliche Komponenten, welche alle unabhängig voneinander für den Konsumenten bestellbar sind. Das ermöglicht eine sukzessive Erweiterung des Bosch Systems auf die ganze Wohnung oder das Haus.
Das passende Starter Paket beinhaltet alle aktuell angebotenen Komponenten. Dieses liefert das Herzstück, den Smart Home Controller, zwei Heizkörper-Thermostate sowie einen Tür- oder Fensterkontakt mit. Alles ist untereinander vernetzt und kommuniziert miteinander. Der Controller dient beim Bosch Smart Home als Basis und regelt die entsprechenden Komponenten.
Das Highlight – Datensicherheit
Bosch bietet als einer der wenigen Smart Home Anbieter eine Lösung an, die es nicht erforderlich macht, einen Online-Speicher (Cloud) in Anspruch zu nehmen. Alle Konfigurationen und Messewerte werden auf dem Smart Home Controller gespeichert. Der Anwender kann selbst entscheiden, ob er von unterwegs seine Heizungssteuerung regeln und überwachen möchte. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei immer verschlüsselt.
Das schöne bei der Bosch Lösung ist, dass die Daten nicht in eine fremde Cloud wandern, sondern im heimischen Wohnzimmer liegen – gespeichert werden – und von unterwegs aus über das Smartphone abgerufen werden können. Der Anwender bleibt „Herr über seine Daten“ – Prima!
Erweiterungen und Komfort
Wie jede Smart Home Lösung, ist auch das Bosch Smart Home System über das Smartphone mit einer passenden App steuerbar. Das man mit der App aber auch Glühlampen oder Lichtsysteme steuern kann, ist genau so spannend, wie den eigenen Zentralofen zu überwachen und per App zu starten.
Mit aktuell drei Partnerschaften punktet Bosch aus meiner Sicht sehr gut. Einmal über den Wohlfühlfaktor „Licht“ durch Philips Hue und Herstellern für „Wärme“ Buderus und Junkers. Beide Heizungshersteller sind bekannte Größen und bieten mit der Bosch Smart Home Lösung eine interessante und vielversprechende Kombination an. Bosch geht damit darüber hinaus, eine einfache Heizungssteuerung zu veröffentlichen und stellt Weichen für eine spannende Zukunft des Systems.
Bildquelle: Bosch-Presse.de